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eine weit verbreitete Gewohnheit, die viele erfolgreiche Menschen haben: Sie beginnen ihre Antworten oft mit „Nein“, „Aber“ oder „Jedoch“. Diese kleinen Worte mögen harmlos erscheinen, aber sie können Gespräche entwerten und die Ideen anderer untergraben, selbst wenn die nachfolgenden Worte positiv gemeint sind.

Es spielt auch keine Rolle, wie freundlich du die Sätze rüber bringst. Die Kernaussage ist klar: “Da liegst du falsch” / “Ich habe Recht”. Natürlich lässt sich dein Gegenüber das nicht gefallen. Es beginnt ein verbaler Kampf, was uns zu “Winning too much” (Fehlverhalten #1) führt.

Beispiel:

Stell dir vor, ein Kollege schlägt vor, einen Bürohund einzuführen, um die Moral zu steigern.

Frage: „Wie wäre es, wenn wir einen Bürohund hätten?“

Antwort: „Aber was machen wir, wenn der Hund den Drucker frisst?“

Tipps:

Aufmerksam sein: Achten Sie darauf, wie oft Sie diese Worte verwenden. Manchmal merkt man gar nicht, wie häufig sie in den eigenen Gesprächen auftauchen.

Positiv umformulieren: Statt mit „Nein“, „Aber“ oder „Jedoch“ zu beginnen, versuchen Sie, die Aussage des anderen zu bestätigen und dann Ihre Meinung hinzuzufügen.

Positives Beispiel: „Das ist eine interessante Idee! Was haltet ihr davon, wenn wir auch noch XYZ in Betracht ziehen?“

Indem wir darauf achten, wie wir auf die Ideen und Vorschläge anderer reagieren, können wir ein unterstützenderes und kooperativeres Umfeld schaffen. Lassen Sie uns also die „Nein“, „Aber“ und „Jedoch“ reduzieren und stattdessen mit positiven und aufbauenden Antworten reagieren. Wer weiß, vielleicht bringt uns das nächste „Ja, und…“ zu einer fantastischen neuen Idee – oder zumindest zu einem lustigen Bürohund-Abenteuer!

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